Sucht zieht sich flächendeckend durch alle Gesellschaftsschichten und durch Städte und ländliche Regionen gleichermaßen. Die Schwierigkeit besteht darin, Kinder aus suchtbelasteten Familien zu erkennen. Diesen fällt es schwer, das Thema nach außen zu kommunizieren, da sie oft zum Schweigen angehalten sind, um den Schein der Familie zu wahren. Was bedeutet das Thema Sucht für die Arbeit in der Kita, Schule oder anderen Einrichtungen? Wie sieht der Umgang mit betroffenen Kindern und suchtbelasteten Eltern aus?

 

Inhalt:

  • Hintergrundinformationen
  • Auswirkungen einer Suchterkrankung auf die Familie
  • Kinder aus suchbelasteten Familien — Rollenübernahme als Überlebensstrategie
  • Kindeswohlgefährdung
  • Gesprächsführung mit Eltern und Kindern
  • Möglichkeiten und Grenzer für Helfende

Der Zoom-Link wird rechtzeitig vorher bereitgestellt.

Teilnahme-Beitrag: 30 €

Anmeldung bis 12.02.2024:

Birgit Grämke, Tel.: 0385/78515611, graemke@lakost-mv.de